Prof. Dr. Maries van den Broek

Professorin für Tumorimmunologie
«If you want to catch a fish, you need to go fishing.»
1978–1985 |
Biologiestudium, Universität Nijmegen, NL |
1985-1988 |
Dissertation: Die Rolle von T Zellen in Rheumatoider Arthritis, Universität Nijmegen, NL |
1988-1991 |
Postdoc: Experimentelle Rheumatologie, Universität Nijmegen, NL |
1991-1992 |
Postdoc: Parasitologie (Malaria), Universität Nijmegen, NL |
1992-1993 |
Postdoc: Autoimmunität, Universität Amsterdam, NL |
1994-2015 |
Postdoc: Independent Researcher, Regulation von Immunität gegen Viren und Krebs, Universität Zürich |
2005 |
Habilitation Regulation von T-Zell Immunität, Universität Zürich |
Seit 2015 | Ausserordentliche Professorin an der Universität Zürich |
Seit 2019 |
Prodekanin Forschung |
Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit und was ist das Besondere dabei?
Als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler ist man überall auf der Welt zuhause. Die Forschungsgesellschaft ist international und nicht eingeengt durch politische, kulturelle oder religiöse Grenzen. An meiner Arbeit gefällt mir die Freiheit, Kreativität und der Umgang mit Studierenden. Und natürlich die tägliche Arbeit inklusive Erfolge, Frust und Spass mit meinem Forschungsteam.
Welche Massnahmen ergreifen Sie als Professorin, um den wissenschaftlichen Nachwuchs (insbesondere Frauen) an Ihrem Institut zu fördern?
Es ist mir wichtig, zusammen mit meinem Team ein Umfeld zu schaffen, in welchem Teamgeist, Ehrlichkeit, Verantwortung, Freude, Forderung und Förderung selbstverständlich sind. So hat jede Person die notwendige Freiheit und den Rückhalt, um sich zu entfalten.
Welche Tipps geben Sie einer Jungforscherin mit auf den Weg, die eine akademische Karriere ins Auge fasst?
Mache deine Arbeit immer mit Begeisterung und bestmöglich. Glaube an dich (aber nicht kritiklos) und sei persistent. Sei keine Perfektionistin. Umgebe dich mit konstruktiven Menschen und nehme deren Kritik an.
Ist es aus Ihrer Sicht eine Herausforderung die Balance zwischen der Forschung/der praktischen Arbeit in der Klink und der Familie/dem Privatleben zu halten? Wie gehen Sie damit um?
Für mich ist es ein Geschenk, beides zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass ich dadurch eine ausgeglichenere Person bin und beide Aufgaben besser und mit mehr Freude bewältige.
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