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«Neugierde, Persistenz und Teamfähigkeit sind unverzichtbar, um in einer akademischen Forschungskarriere glücklich zu werden.»
«Fokussierung und frühzeitige Laufbahnplanung, begleitet durch Mentoring.»
«Damit man als Mediziner zur Forschung kommt, braucht es sehr viel Eigeninitiative und Ausdauer. Dafür wird man aber mit dem Brückenschlag zwischen Labor und Klinik bereichert – für mich das Schönste an der Forschung!»
«Man sollte die Zuversicht nicht verlieren und am Anfang mit kleinen Projekten starten.»
«Offen zu sein für Hürden, diese sind häufig ein Sprungbrett, um Meilensteine zu setzen.»
«Wenn ein Interesse für Forschung besteht, unbedingt klar kommunizieren, sich überlegen für welches Thema man sich begeistert, beginnen und dranbleiben.»
Wenn man die Forschung wirklich «liebt», ist es den Einsatz und das Herzblut allemal wert.
«Die Neugier und Freude an der Forschung als Antrieb - und bei Rückschlägen nicht beirren lassen sondern reflektieren und nach vorne schauen!»
«Filling the Gap hat mir ermöglicht, mehrere Forschungsprojekte weiterzuführen und Resultate zu publizieren, so dass ich mich jetzt habilitieren kann.»
Von einer wissenschaftlichen Fragestellung fasziniert zu sein, ist der beste Garant für die Motivation ein Forschungsprojekt planen und durchziehen zu können. Insbesondere für klinisch tätige Forscherinnen und Forscher ist zudem das Erlernen eines sehr effizienten Zeitmanagements wichtig.
«Das Filling the Gap Stipendium hat mir geholfen mich zu habilitieren und meine eigene Forschungsgruppe aufzubauen.»
An academic engagement alongside clinical activities is an opportunity to achieve a profound knowledge and understanding about a specific topic within the field of medical profession. Available possibilities to invest sufficient time for high quality research alongside clinical duties are rare. Filling the Gap addresses this matter, providing the unique opportunity to invest a substantial amount of time in academic research without interrupting the clinical education.
«Verlieren sie ihr Ziel nicht aus den Augen, aber verschliessen sie nicht ihre Augen vor ihren Mitmenschen (und insbesondere nicht vor ihren Patienten). Bitten sie um und investieren sie in Hilfe, aber machen sie sich nie von anderen abhängig. Und das Allerwichtigste: Bleiben sie sich selbst treu und vergessen sie nicht, warum sie sich einst für diesen Weg entschieden haben.»
«Glaubt an Euch selbst und geht Euren eigenen Weg. Das Unmögliche wird wirklich möglich, wenn man es versucht.»
«Neugierig, offen für Neues und manchmal mutig sein. Und mit Leidenschaft und Ausdauer das tun, was einem Freude bereitet. Sich eine(n) erfahrene(n), grosszügige(n) und visionäre(n) Mentor(in) suchen, mit dem/der man sich offen austauschen kann.»
«Ein starker Wille sowie Durchhaltevermögen sind wichtig, jedoch muss man auch über Teamfähigkeit und Kompromissbereitschaft verfügen.»
«Avoid low-hanging fruits, strive for the best!»
«Immer offen und neugierig bleiben. Das Beste, was mir passiert ist, sind die Mentoren/innen, die ich auf meinem Weg gefunden habe.»
«Filling the Gap ist eine einzigartige Chance für junge Forscher/innen, die es ermöglicht, klinische Weiterbildung mit Forschung zu verbinden.»
«Spass an der Forschung! Hohe intrinsische Motivation, Fleiss und eine gewisse Frustrationstoleranz sind Voraussetzungen. Eine gute Karriereplanung von Beginn an mit einem Mentor, der forschungserfahren ist. Ausserdem Forschung mit einer motivierten und erfahrenen Arbeitsgruppe planen.»
«Die Förderung mit Filling the Gap hat mir geholfen, Forschungsprojekte voranzubringen und den Antrag für die SNF-Förderprofessur vorzubereiten und mit Erfolg einzureichen.»
«Interesse an der Forschung, Interesse an der vertieften Auseinandersetzung mit einem Thema und Freude am Networking sind enorm wichtig für eine erfolgreiche akademische Karriere.»
«Fokussiert Euch auf Eure Forschung, verzettelt Euch nicht und lasst Euch von Rückschlägen nicht von Eurem Vorhaben abbringen. Und geniesst die Forschungszeit, wenn Ihr diese habt, denn sie ist ein grosses Privileg.»